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Ferien im Cilento Nationalpark
Urlaub in Castellabate an der Cilentoküste

Capri ein wenig einsamer

Der Natursteinbogen auf Capri Nach den Massen... zu Fuß, fast verlassen!

Capri: die „blaue Insel“ – immer noch traumhaft schön, aber auch hoffnungslos überlaufen.
Und dennoch – es gibt sie: Möglichkeiten, diesen besonderen Platz anders zu entdecken. Wir haben es in der letzten Woche probiert, und waren wirklich verzaubert.
Das Geheimnis ist: zu Fuß! Aber entspannt.

Die Anreise in den Sommermonaten mit der Metro del Mare aus dem Cilento ab San Marco di Castellabate, sonst nur mit Schiff/Schnellboot ab Salerno oder Sorrent möglich. Alle Schiffe kommen in der Marina Grande, dem größeren Hafen Capris, an.
Malerisch mit bunten Häusern vor tiefblauem Meer – aber unglaublich, wie es hier zugeht!

Es empfiehlt sich, den Treppenweg nach Capri zu nehmen! Zwar sind es knapp 30 Minuten zu gehen – aber man hat traumhafte Ausblicke und trifft wenige, recht entspannte, Menschen.

Der Ort Capri selbst ist bekannt für seine „Piazzetta“ und die sich daran anschließenden Augustusgärten mit dem Blick auf die Faraglioni-Felsen.
Schöner – finden wir – ist es, sich etwas abseits von den Hauptattraktionen zu halten. Toll ist der Weg zur Villa Iovis, den Überresten einer kaiserlichen Villa auf einem hochgelegenen Felsvorsprung mit herrlichem Panorama (ausgeschildert ab der Piazzetta, circa 1 Stunde). Abzweige führen zum tatsächlich atemberaubenden Arco Naturale und auch zur Piazzetta delle Noci und dem nachfolgenden Belvedere.
Hier waren wir Mitte August – abgesehen von einem netten und sehr motivierten Straßenkehrer – ganz für uns allein!
Und ein Wanderweg längs der Küste führt bis zu den Faraglioni-Felsen. Capri ist schon schön!

27.08.2023

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